Jean-Claude-Carrière, franz. Drehbuchautor in einem Buch über die Verletzlichkeit der Gesellschaft:
‚Einzeln arbeitet jeder an seiner Unbesiegbarkeit, strebt nach religiöser Vergewisserung, nach Insignien und Attributen der Sicherheit, dabei ist gerade die Zerbrechlichkeit unser eigentliches Wesen.
Die Mörder machen daraus ein Mittel der Kriegführung und der Politik, hoffen auf die Zwietracht nach dem Terror. Aber sie erreichen das Gegenteil:
Dass wir individuell so verletzbar sind, verbindet uns alle.‘